Regierung G. Eyskens V

Die Regierung G. Eyskens V amtierte in Belgien vom 17. Juni 1968 bis zum 8. November 1971. Nachdem die Regierung Vanden Boeynants I aus Christdemokraten (PSC/CVP) und Liberalen (PLP/PVV) am Sprachenstreit um die Universität Löwen zerbrach, kam es am 3. März 1968 zu vorgezogenen Parlamentswahlen.[1][2] Im Anschluss bildete Gaston Eyskens (CVP) eine Regierung aus den inzwischen in eine flämische (CVP) und eine wallonische (PSC) Partei gespaltenen Christdemokraten und den Sozialisten (PSB/BSP). Im Herbst 1971 löste König Baudoin auf Wunsch der Regierung das Parlament auf und rief für den 7. November 1971 Neuwahlen aus, die Regierung verblieb jedoch im Amt.[3][4] Nach der Wahl, bei der die Regierungsparteien Stimmen einbüßten, bildete Eyskens erneut eine Regierung aus Christdemokraten und Sozialisten.

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